Ich stellte in den letzten Tagen fest, dass Namen einiger Fahrzeuge im DataCenter „merkwürdige“ Namen aufwiesen. Bei genauerem Hinsehen betraf es Namen mit Umlauten [ä, ö, ü, ß] und Sonderzeichen, wie Bindestrich, etc.
Nach ein wenig Recherche und Rücksprache mit Peter Hilpp liegt das wohl an Windows und speziell daran, welche Zeichensätze das System zur Anzeige der Zeichen verwendet. Bis Windows 7 gab es diese Option noch nicht, in Windows 10 wurde sie als BETA, also experimentell, eingestuft.
Weil es nicht ganz so leicht ist, diese Einstellung überhaupt zu finden, habe ich ein Dokument vorbereitet, dass Schritt für Schritt zeigt, wie ihr dorthin gelangt und was zu tun ist, um diese Funktion abzuschalten.
Es ist nicht sicher, aber bei mir tritt das auf, wenn ich zwischen Test-Systemen (Windows 10/11) und Rennbahn-PC (Windows 7) Daten hin und her transportiere. Es muss nicht an dieser Option liegen, aber es schadet in unserer Region auch nicht, wenn wir auf die UTF-8 Anzeige in Windows verzichten.
Schließlich lässt sich die Änderung auf gleichem Weg rückgängig machen, sollte es zu anderweitigen Problemen kommen.